Junge Multiplikatoren im deutsch-polnischen Dialog – Academia Silesia 2019

Ein Bericht von Dr. Mariusz Dzieweczyński von der Uni Breslau (Uniwersytet Wrocławski)

Im Dezember 2019 fand in Haus Schlesien die Academia Silesia erstmalig statt.

Den Kulturraum Schlesien im Rahmen gegenwärtiger, europäisch fokussierter Erinnerungsdebatten zu situieren war das Ziel der akademischen Veranstaltung Academia Silesia, einer vom 8. bis zum 14. Dezember 2019 in HAUS SCHLESIEN stattgefundenen, vom Bundesministerium des Innern (BMI) und des Kulturreferats für Schlesien finanzierten Studienwoche für polnische und deutsche Studierende aus Breslau und Bonn. Sie bot jungen Menschen beider Nationen eine passende Gelegenheit am Identitäts- und Erinnerungsdiskurs mit den Eckpunkten „Schlesien“ und „Europa“ teilzunehmen. Die drei beteiligten Institutionen aus Königswinter, Bonn und Breslau setzen sich seit vielen Jahren primär u.a. die Ausbildung von Multiplikatoren für den internationalen, grenzüberschreitenden, vor allem deutsch-polnischen Dialog zum Ziel.

Den vollständigen Bericht von Dr. Mariusz Dzeweczyński können Sie hier lesen.
Bilder: Bernadett Fischer, Haus Schlesien